Rammkernbohrungen sind ein preiswertes Verfahren zur Erkundung des Bodenaufbaus für Tiefen von bis zu ca. 10 m. Dabei wird eine einseitig geschlitzte, hohle Sonde aus Stahl in den Boden gerammt. Nach dem Ziehen der Sonde lässt sich der Aufbau und die Schichtung des Bodens genau betrachten und es werden Proben genommen, die dann zurück im Büro durch studierte Geologen untersucht werden.
Diese Art der Untersuchung ist für Böden der Bodenklassen 1 bis 5 geeignet. Der Durchmesser der Bohrkerne liegt zwischen 60 mm und 36 mm.
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